Brandschutzübung am Freitag, den 13.7.

Am Freitag drehte sich alles um das Thema Brandbekämpfung . Dafür holten wir unseren Feuertrainer aus dem Lager und fuhren ins Industriegebiet am Hafen. Es wurden verschiedenen Schlauchgrößen ausprobiert, um zu sehen, was sie jeweils für eine Auswirkung auf das Feuer haben. Alles das wurde auch als Vorbereitung für das Oststadtfest am 21.07 gemacht, bei dem wir auch wieder dabei sein werden.

TH-Übung am 22.06.2018

Heute wurde wieder für die kommende 24h-Übung geübt. Auf dem Übungsplan stand Technische Hilfeleistung bei Autos, dies beinhaltete erstens die Fahrzeugkunde und es wurde zweitens geübt eine Person aus einem verunfallten PKW zu retten. Dafür wurden die Jugendlichen in zwei Gruppen aufgeteilt. Bei der Fahrzeugkunde ging es darum den optimalen Weg in das verunfallte Auto zu finden, allerdings wurden die Jugendlichen auch auf Gefahren aufmerksam gemacht wie z.B. unausgelöste Airbags oder Gurtstraffer, sowie Starkstromleitungen wie sie in Elektrofahrzeugen vorkommen. Bei dem Retten der verunfallten Person ging es darum, die richtigen Handgriffe bei der Rettung zu üben sowie die auf dem Feuerwehrfahrzeug verladenen Hilfsmittel richtig einzusetzen.

Löschangriff am 15.06.2018

Übung am Freitag den 15.06.2018 Bei dieser Übung wurden die Jugendlichen in zwei Gruppen aufgeteilt. Die neueren Jugendlichen lernten das Kistenstapeln, eine Attraktion die wir schon öfter auf dem Oststadtfest aufgebaut haben (übrigens werden wir auch dieses Jahr am 21.07.2018 wieder auf diesem Fest vertreten sein). Währenddessen fing es für die Älteren mit etwas Theorie im Hinblick auf die große 24-Stunden Übung in der 2. Hälfte des Jahres an. Daher auch die Themenauswahl: Gefahrstoff und Verkehrsabsicherung. Danach wurden die Theorie noch in die Praxis umgesetzt. In zwei Übungen wurden beide Themen ausgiebig behandelt.Nach der Übung blieben dann noch einige Jugendliche um den Rest des WM-Spiel Spanien-Portugal anzuschauen.    

Wasserschlacht am 08.06.2018

Am Anfang ging es  sehr entspannt los. Die Jugendlichen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und Knoten und die Fahzeugbeladung wiederholten. Die eigentliche Übung bestand aus dem besten was man bei so heißem Wetter machen kann: einer Wasserschlacht. Die Jugendlichen und vier Betreuer wurden in zwei Teams aufgeteilt. In einem markierten Bereich wurden mithilfe einer Kübelsprize Wasserbomben gefüllt um sie dann auf das andere Team zu werfen. Allerdings blieb es nicht alleine bei den Wasserbomben, nach einiger Zeit wurde auch direkt die Kübelspritze zum Nassspritzen des anderen Teams benutzt und zum Schluss hin auch noch etwas größere Schläuche. Danach wurden natürlich noch die Ballonreste aufgeräumt und man ging nass aber glücklich nach Hause.